Bildunterschrift: StUffz d. R.Mike Graf-Kamberger, StGefr d. R. Tanja Schneider, HG d. R. Günther Mayr, StGefr d. R. Gordon Beese
Zum wiederholten Male startete in den frühen Morgenstunden eine Abordnung der Kreisgruppe Schwaben-Nord, im Jahre 2016 mit SG d. R. Tanja Schneider (RK Wertingen) und SU d. R. Mike Graf-Kamberger, SG d. R. Gordon Beese, HG d. R. Günther Mair (alle RK Dillingen) nach Neuburg an der Donau, um am militärischen Vielseitigkeitswettbewerb der RK-Neuburg ihr können unter Beweis zu stellen.
Über die Station 1 mit Luftpistole und Luftgewehrschießen mit SiPol-Fragen ging es über den Anlaufpunkt, der leider mangels Personal des THW ausgefallenen Station Seilsteg, zur Station Marschskizze und Fernmeldeaufgabe. Hier war im Warteraum etwas Zeit zum Kräftesammeln.
Während des Marsches mussten an jeder Station dort angebrachte Taktische Zeichen erkannt werden.
Über die Station Minenabwehr erreichten die Wettkämpfer die Station Waffendrill an der Handwaffen der Bundeswehr, wie: MG liegend, P8 liegend auf dem Rücken, G 36 mit Handschuhen und MP (Uzi) blind auseinander- und zusammengebaut werden mussten.
Weiter ging´s zur Bogenschiessenstation an der mit 3 Pfeilen möglichst viele Ringe erzielt werden sollten.
Nach einer kleinen Marschstrecke gelangten die Wettkämpfer doch tatsächlich noch über eine dem Wintermarsch gerechten „größeren Schneefläche“ zu Station 7 führen durch Zeichen.
Eine kurze Denkpause nach der Einweisung und SG d. R. Beese gab in einiger Entfernung die vorgegebenen Handzeichen die vom Rest der Gruppe erkannt werden konnten. Vorbei an malerischen Landschaften blieb etwas Zeit für ein Fotoshooting.
Dann kam die Station ZMZ mit der Feuerwehr in Sicht, wo zuerst ein kleiner Bach mit Leitern zu überwinden war, ehe mit dem Wasserschlauch über eine Hütte als Hindernis, eine Tonne die nicht eingesehen werden konnte, mit möglichst viel Wasser gefüllt wurde.
Über die Station 1 mit Luftpistole und Luftgewehrschießen mit SiPol-Fragen ging es über den Anlaufpunkt, der leider mangels Personal des THW ausgefallenen Station Seilsteg, zur Station Marschskizze und Fernmeldeaufgabe. Hier war im Warteraum etwas Zeit zum Kräftesammeln.
Während des Marsches mussten an jeder Station dort angebrachte Taktische Zeichen erkannt werden.
Über die Station Minenabwehr erreichten die Wettkämpfer die Station Waffendrill an der Handwaffen der Bundeswehr, wie: MG liegend, P8 liegend auf dem Rücken, G 36 mit Handschuhen und MP (Uzi) blind auseinander- und zusammengebaut werden mussten.
Weiter ging´s zur Bogenschiessenstation an der mit 3 Pfeilen möglichst viele Ringe erzielt werden sollten.
Nach einer kleinen Marschstrecke gelangten die Wettkämpfer doch tatsächlich noch über eine dem Wintermarsch gerechten „größeren Schneefläche“ zu Station 7 führen durch Zeichen.
Eine kurze Denkpause nach der Einweisung und SG d. R. Beese gab in einiger Entfernung die vorgegebenen Handzeichen die vom Rest der Gruppe erkannt werden konnten. Vorbei an malerischen Landschaften blieb etwas Zeit für ein Fotoshooting.
Dann kam die Station ZMZ mit der Feuerwehr in Sicht, wo zuerst ein kleiner Bach mit Leitern zu überwinden war, ehe mit dem Wasserschlauch über eine Hütte als Hindernis, eine Tonne die nicht eingesehen werden konnte, mit möglichst viel Wasser gefüllt wurde.