Die Kreisgruppe Schwaben-Nord war bei der diesjährigen Donau-Ries-Ausstellung auf der Nördlinger Kaiserwiese am Stand der Bundeswehr durch KreisOrgLeiter Uwe Rimschneider vertreten.
Auf Einladung des Standleitenden Wehrdienstberaters, SF Hansjürgen Krämer, und des zweiten Beraters, HFw Karl Scherlin, wurden zahlreiche Besucher begrüßt sowie unzählige politische Diskussionen während der Messetage geführt.
Neben Nördlingens OB Hermann Faul kamen viele ehemalige Soldaten, Kriegsteilnehmer oder auch Legionäre anderer Nationen vorbei und sorgten mit interessanten Gesprächen aus ihrer aktiven Wehrdienstzeit für Kurzweil oder informierten sich über den heutigen Stand der Techniken und Waffensysteme der Teilstreitkräfte.
Überrascht zeigte sich das Standpersonal über die ausgeprägte Nachfrage Jugendlicher zum Thema „Bundeswehr als Berufsfeld“ nach Abschluss der Schulzeit oder Ausbildungslehre, wobei ein sehr hoher Anteil an Schülerinnen auffiel. Ergänzend wie vorausschauend erteilte ein aktiver Soldat des Eloka-Bataillons 922 aus Donauwörth Auskünfte über verschiedene Tätigkeitsfelder in den Laufbahnen der Truppe, die BFD-Berater Heinz Tönnis mit Informationen über zivile Anschlussverwendungen nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ergänzte. Großes Interesse zeigte der Nachwuchs vor allem für die Studienplätze an den Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg.
Neben Nördlingens OB Hermann Faul kamen viele ehemalige Soldaten, Kriegsteilnehmer oder auch Legionäre anderer Nationen vorbei und sorgten mit interessanten Gesprächen aus ihrer aktiven Wehrdienstzeit für Kurzweil oder informierten sich über den heutigen Stand der Techniken und Waffensysteme der Teilstreitkräfte.
Überrascht zeigte sich das Standpersonal über die ausgeprägte Nachfrage Jugendlicher zum Thema „Bundeswehr als Berufsfeld“ nach Abschluss der Schulzeit oder Ausbildungslehre, wobei ein sehr hoher Anteil an Schülerinnen auffiel. Ergänzend wie vorausschauend erteilte ein aktiver Soldat des Eloka-Bataillons 922 aus Donauwörth Auskünfte über verschiedene Tätigkeitsfelder in den Laufbahnen der Truppe, die BFD-Berater Heinz Tönnis mit Informationen über zivile Anschlussverwendungen nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst ergänzte. Großes Interesse zeigte der Nachwuchs vor allem für die Studienplätze an den Universitäten der Bundeswehr in München und Hamburg.
Die angebotenen Werbeartikel des VdRBw verfehlten nicht ihre Wirkung und fanden reisenden Absatz bei den Messebesuchern, wobei Schokoherzen und Gummibärchen der einen oder anderen Partnerin die Wartezeit auf den diskutierenden Begleiter versüßt haben. Andererseits wurden auch Unkenntnisse über den komplexen Aufgabenfeldern des Reservistenverbands im Rahmen seines parlamentarischen Auftrags im Altersbereich der 20 bis 40-Jährigen deutlich.
Das ausgelegte Infomaterial des VdRBw einschließlich der Verbandszeitschrift „Loyal“ und einem Hinweis auf die Aktion „gelbe Schleife“ wurde somit dankbar angenommen. Erfreulicherweise führte dies bei manchem gedienten Kameraden spontan zu Denkanstößen für ein Mitwirken im Sinne des Verbandsslogans „Tu was für dein Land“.
Der Gesamteindruck der Messe-Crew war trotz der Umstände auf die ausstehenden militärischen und politischen Entscheidungen zur künftigen Neuausrichtung der Bundeswehr sehr positiv.
Überaus kritische Stimmen zur Aussetzung der Wehrpflicht gab es nur vereinzelt, eine repräsentative Meinungsvielfalt unter den Besuchern am Messestand nahm eine deutliche Pro-Haltung zur Bundeswehr in der Region und zum Bundesfreiwilligendienst ein und zollte darüber hinaus allen aktiven Reservisten hohen Respekt und Solidarität für ihren Einsatz zum Wohle des Landes.
Bild u. Text: KrsOrgLtr Uwe Rimschneider